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touren:dowest_baldeney

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touren:dowest_baldeney [2006-05-03 10:48 UTC] – Satzbau, Tippfehler linuxuser1touren:dowest_baldeney [2006-05-03 21:05 UTC] – Tippfehler, Schlusstei linuxuser1
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 In Essen Kupferdreh direkt an der S-Bahn-Station folgen wir nicht der abknickenden Vorfahrt über den Bahnübergang sondern fahren geradeaus weiter. Am Ende der Straße fahren wir nicht wie vorhin auf den Wanderweg "K" sondern biegen links ab. Wir folgen der Straße nach Velbert-Nierenhof. Es geht ein gutes Stück recht steil bergauf. Die Arbeit wird mit einer tollen Abfahrt belohnt. Die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30km/h in einer Kurve sollte unbedingt eingehalten werden, die Kurve ist sehr eng. In Essen Kupferdreh direkt an der S-Bahn-Station folgen wir nicht der abknickenden Vorfahrt über den Bahnübergang sondern fahren geradeaus weiter. Am Ende der Straße fahren wir nicht wie vorhin auf den Wanderweg "K" sondern biegen links ab. Wir folgen der Straße nach Velbert-Nierenhof. Es geht ein gutes Stück recht steil bergauf. Die Arbeit wird mit einer tollen Abfahrt belohnt. Die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30km/h in einer Kurve sollte unbedingt eingehalten werden, die Kurve ist sehr eng.
  
-Von Velbert-Nierenhof aus fahren wir auf der Straße in Richtung Hattingen, in Hattingen wird Bochum unsere Richtung. Wir folgen einfach der Straßenbeschilderung bis zum Bochumer Hauptbahnhof. Am Hbf angekommen biegen wir rechts in die Wittener Straße ein. Am Möbelhaus Hardeck biegen wir links in den Werner Hellweg ein. Diesem folgen wir bis zum Ende auf der Provinzialstraße in Lütgendotmund. Wir biegen links ab, hinter der Auobahnbrücke gleich wieder rechts in die "Werner Straße". Dieser folgen wir bis auf den Marktplatz, den wir nach rechts wieder verlassen. Bei der nächsten Gelegenheit biegen wir links ab (und beachten die "Fahrrad-frei" Tafel unter dem, "Verbot der Einfahrt"). Am Ende der Straße biegen wir rechts, an der  nächsten Ampelkreuzung links ab. Wir ebfinden uns nun wieder auf der Westricher Straße. Nach ca. 1km kommt auf der rechten Seite "Haus Dellwig".+Von Velbert-Nierenhof aus fahren wir auf der Straße in Richtung Hattingen, in Hattingen wird Bochum unsere Richtung. Wir folgen einfach der Straßenbeschilderung bis zum Bochumer Hauptbahnhof. Am Hbf angekommen biegen wir rechts in die Wittener Straße ein. Am Möbelhaus Hardeck biegen wir links in den Werner Hellweg ein. Diesem folgen wir bis zum Ende auf der Provinzialstraße in Lütgendotmund. Wir biegen links ab, hinter der Auobahnbrücke gleich wieder rechts in die "Werner Straße". Dieser folgen wir bis auf den Marktplatz, den wir nach rechts wieder verlassen. Bei der nächsten Gelegenheit biegen wir links ab (und beachten die "Fahrrad-frei" Tafel unter dem, "Verbot der Einfahrt"). Am Ende der Straße biegen wir rechts, an der  nächsten Ampelkreuzung links ab. Wir befinden uns nun wieder auf der Westricher Straße. Nach ca. 1km kommt auf der rechten Seite "Haus Dellwig".
  
-Wir sind 120km durch das mittlere Ruhrgebiet gefahren, haben dabei sowohl Zechensiedlungen, Flussauen, Naturschutzgebiete , Naherholungsgebiete als auch Ballungszentren gesehen. Wir haben sowohl Kultur als auch Natur des Ruhrgebiets kennengelernt. Wer von hier ist, wird bestätigt bekommen, warum er den "Pott" liebt, Auswärtige bekommen vielleicht ein neues Bild.+Wir sind 120km durch das mittlere Ruhrgebiet gefahren, haben dabei sowohl Zechensiedlungen, Flussauen, Naturschutzgebiete , Naherholungsgebiete als auch Ballungszentren gesehen. Wir haben sowohl Kultur als auch Natur des Ruhrgebiets kennengelernt. Wer von hier ist, wird bestätigt bekommen, warum er den "Pott" liebt, Auswärtige bekommen vielleicht ein neues Bild. Ein gutes Stück der Route ging an dem Fluss, der der Region den Namen gab entlang. Die Ruhr war ein bedeutender Transportweg, inzwischen ist sie eher Energielieferant, Trinkwasserspender und Freizeitgegenstand für Radfahrer, Wanderer, Kanuten, Ruderer, Spaziergänger, Angler oder Menschen die einfach am Fluss sitzen möchten. Hier wird in einem besonderen Maße der Strukturwandel deutlich: Die Schlesen für die Kohlenkähne verfallen immer mehr, die Leinpfade werden als Denkmäler erhaltenk, Bootsgassen für Wasserwanderer werden neu errichtet. Die Ruhr, einst Motor der Montanindustrie wandelt sich zum Antrieb der Freizeitbranche. Die Zeiten wandeln sich. Eins bleibt: Der Geist des Wandels, des Fortschritts und der Tradition. Also Augen auf, es gibt sehr viel zu sehen rechts und links vom Weg!
  
  
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